2. Was muss getan werden, damit Dresden ein gesundes, lebenswertes und gemeinschaftsförderndes Wohnumfeld bietet – insbesondere für weniger mobile Menschen, wie Kinder und Senior*innen?


Ich möchte mich um die konkreten Alltagsprobleme der Dresdner:innen kümmern. Wohnen ist dabei ein soziales Grundrecht. Deswegen braucht es genügend bezahlbaren Wohnraum. Um diesen zu fördern und zu schaffen, werde ich alle Kräfte bündeln und die Politik im Bund, im Land und vor Ort erfolgreich verschränken, damit Wohn- und Mietkosten in Dresden dauerhaft bezahlbar bleiben. Zu einem zufriedenstellenden Lebensumfeld gehört aber nicht nur eine angemessene Wohnung – Schulen und Kitas, sichere Wege und Straßen, saubere Parks und Spielplätze, Treffpunkte für Jugendliche und für Ältere, ausreichend Platz für Erholung und Sport im Freien – all das macht eine Stadt lebenswert. Ich werbe für die Einrichtung von Kultur- und Nachbarschaftszentren und ein Stadtteilmanagement in jedem Stadtbezirk. Ich werde die verschiedenen ökonomischen, sozialen und kulturellen Herausforderungen in den Stadtteilen annehmen und die Lebensqualität mit zielgenauen Angeboten überall steigern.


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