3. Wie werden die Dresdner*innen in der Zukunft mobil sein – als Einzelpersonen, mit Kindern, bei Einkäufen und Lastentransporten?


In der Zukunft müssen verschiedene Maßnahmen zum Einsatz kommen, um die Belastungen durch den motorisierten Individualverkehr zu verringern. Dresden hat hier großes Potenzial, welches derzeit nicht gehoben wird. Wir wollen sicher und schnell zur Arbeit fahren, Familie und Freunde besuchen. Und natürlich macht man das heute umweltschonend und alltagstauglich, ohne individuelle Bedürfnisse der Menschen gegeneinander auszuspielen – zum Wohle aller Menschen und für das Klima in unserer Stadt. Der Anteil von Radverkehr sowie Bus und Bahn wird weiter steigen. Das muss Grundlage von Verkehrsplanung sein. Es wird jedoch weiter Menschen oder Wirtschaftsunternehmen geben, die gegenwärtig auf ein Auto angewiesen sind. Diese werde ich nicht ausschließen. So kommen wir alle ans Ziel, ob zu Fuß oder auf der Schiene, mit zwei oder mit vier Rädern.


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