4. Wie wollen Sie die Wirtschaft Dresdens zukunftsfähig machen – und damit auch die langfristigen wirtschaftlichen Perspektiven der Dresdner*innen erhalten?


Als Oberbürgermeisterin werde ich unsere öffentliche Ver- und Entsorgung auf die Anforderungen der Klimaneutralität ausrichten und einen nachhaltigen Umgang mit allen Ressourcen, besonders aber den Wasserdargeboten, etablieren. Konsequenter Ausbau der erneuerbaren Energien spielt für mich eine tragende Rolle. Dadurch will ich die Voraussetzungen schaffen, dass unsere Stadt als Wirtschaftsstandort attraktiv und wettbewerbsfähig bleibt. Ein weiteres Standbein meiner Wirtschaftspolitik ist die besondere Förderung des Handwerks, der mittelständischen Unternehmen und freien Berufe sowie das Entwickeln von Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel.

Besonderes Augenmerk gilt der regionalen Erzeugung von Obst und Gemüse und der Sicherung der guten Böden, die Voraussetzung für die Erzeugung von Lebensmitteln in unserer Region sind. Die einzigartige Anziehungskraft Dresdens als Stadt in der Landschaft und mit reichem Angebot von Kunst und Kultur will ich mit nachhaltigen Tourismuskonzepten verbinden.


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