4. Wie wollen Sie die Wirtschaft Dresdens zukunftsfähig machen – und damit auch die langfristigen wirtschaftlichen Perspektiven der Dresdner*innen erhalten?


Die Zukunft unserer Wirtschaft und damit die Arbeitsplätze von Morgen müssen wir jetzt aktiv gestalten. Gute und fair bezahlte Arbeit gehört für uns zu einem guten Leben dazu und braucht eine solide Grundlage: z. B. Betriebe, Forschungszentren und Hochschulen. Sie schaffen und sichern Arbeitsplätze und das macht Dresden attraktiv. Neben der Stärkung der Mikroelektronik, müssen wir Raum für die Neuansiedlung von Betrieben, Start-Ups und Großansiedlungen schaffen, indem wir Gewerbeflächen in Zusammenarbeit mit dem Umland entwickeln. Damit stärken wir die Region Dresden als Arbeits- und Wirtschaftsstandort insgesamt. Dresden soll auch in 20 Jahren noch ein starker Bildungs-, Forschungs- und Wirtschaftsstandort mit fairen Löhnen sein. Der Schlüssel für die Fachkräfte von morgen ist gute Bildung für alle von der Kita über die Schule bis in den Beruf. Denn egal ob im Reinraum oder an der Supermarktkasse, ob im Uniklinikum oder in der Kita: Dresdens Arbeit hat Respekt und einen starken Partner im Rathaus verdient.


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