8. Was kann Dresden sofort und langfristig tun, um in den massiven globalen ökologischen und sozialen Krisen Verantwortung zu übernehmen?


Weiter werde ich auf den direkten Dialog mit unseren Partnerstädten gemäß den Vereinbarungen der UN-Mitgliedsstaaten auf der Habitat 3 Konferenz setzen, gemeinsam uns für die Umsetzung der 17 Strategischen Entwicklungsziele einsetzen z. B. gegen die Ursachen für Armut, Hunger, Gewalt. Gleichzeitig werde ich in der Stadt den Dialog und Austausch zwischen Gruppen mit unterschiedlichen Ansichten suchen und fördern, um einer Spaltung und Radikalisierung der Stadtgesellschaft entgegenzuarbeiten. Ich will dabei weiter und verstärkt mit den verschiedenen Initiativen zusammenarbeiten, wie z. B. Ihnen, der ArcheNova, dem Umweltzentrum Dresden, dem Förderverein mit Brazzaville u. a., aber auch mit wissenschaftlichen Einrichtungen wie der TU Dresden und dem Institut für Ökologische Raumentwicklung. Besonders liegt mir die Zusammenarbeit mit unserer Partnerstadt Brazzaville und damit stellvertretend mit dem ‚globalen‘ Süden am Herzen – immerhin ist das Kongobecken die zweitgrößte Lunge der Erde.


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